Väter, die sich an uns wenden, beklagen sich immer wieder über die gleichen Themen. Abgesehen davon, dass sie sich vom Jugendamt im Stich gelassen oder durch die Mutter ausgegrenzt fühlen, prägt alle Väter ein Bedürfnis, dass hinter allem steht: sie wollen eine gleichberechtigte Hauptrolle im Leben ihrer Kinder neben der Mutter spielen. Da wird in den letzten Jahren immer wieder betont, dass die Väterrechte gestärkt werden, was auch regelmäßig durch die Presse geht. Unsere Beratung zeigt aber, dass die Gesetze und Gerichtsurteile, denen nachgesagt wird, sie hätten die Väterrechte gestärkt, nichts bewirkt haben. Nach wie vor haben die Väter, die sich an uns wenden, die gleichen Probleme.

Allem voran steht das Problem, dass Väter nach der Trennung nicht selber entscheiden können, wann, wie oft und wie lange sie ihr Kind sehen können. Die Zeit mit dem Kind, die Umgangszeit des Kindes mit seinem Papa, wird nicht fair ausgehandelt und auch nicht an den Bedürfnissen des Kindes oder den Möglichkeiten des Vaters gemessen. Die Umgangszeit wird überwiegend daran gemessen, wie weit die Mutter bereit ist, ihr Kind "frei zu geben", so als sei es bei ihr in Gefangenschaft und sie könne den "Ausgang ihres" Kindes reglementieren. Viele Mütter schalten da komplett auf stur. Sie bestehen darauf, dass das Kind zu alt, zu jung, überfordert oder verängstigt ist, so dass ein Umgang nicht stattfinden kann. Der Vater erlebt das komplette Gegenteil. Ist das Kind bei ihm, fühlt es sich wohl und vermisst seine Mama überhaupt nicht. 

Darüber hinaus begegnet dem Vater nach der Trennung eine ungewisse, nicht nachvollziehbare Skepsis seitens der Erzieherinnen und Lehrerinnen in Kindergarten und Schule. Es passiert Vätern, dass Lehrerinnen oder Erzieherinnen, die vorher offen mit dem Vater über alles, was die Schule oder den Kindergarten betrifft, gesprochen haben, plötzlich fremdeln. Nach der Trennung wirken sie auf einmal beklommen, unsicher und ausweichend. Der Vater möchte die Personen aber nicht beklommen und unsicher machen und vermeidet das persönliche Gespräch. Auch so geht es vielen Vätern in unserem Verein. Auf der anderen Seite wird aber nur wahrgenommen, dass der Vater sich zurück gezogen hat. Eltern von Kindern, die mit dem Kind des Vaters in die gleiche Gruppe oder die gleiche Klasse gehen, weichen ihm ebenfalls aus. Schlimmstenfalls berichten sie der Mutter der Kinder, dass der Vater "komisch" geworden ist. Diese - auch das eine typische Entwicklung bei den Vätern in unserem Verein - weist den Vater an, nicht mehr im Kindergarten oder in der Schule aufzutauchen, weil er dort nur stören würde und weist die Erzieherinnen und Lehrerinnen an, nicht mehr mit dem Vater zu sprechen. Das alles bekommt der Vater nicht mit und es wird ihm auch nichts mitgeteilt. Er empfindet nur, dass sich alle vor ihm zurück ziehen und kommt sich wie ein Störenfried vor, weiß aber nicht warum.

Noch schwieriger haben es Väter, die nicht mit der Mutter des Kindes verheiratet sind. Da hatten wir schon Fälle, wo ein Vater überhaupt erst mitbekam, dass er Vater geworden ist, weil er zur Zahlung von Kindesunterhalt aufgefordert wurde. Das ist beschämend, denn vielleicht hätte er sich auch auf das Kind gefreut, wenn er frühzeitig involviert gewesen wäre. Es ist beschämend, kommt aber in unserer Beratungspraxis regelmäßig vor. Während die Mutter bei der Geburt in jedem Fall das bedingungslose Sorgerecht erhält, ohne dass geprüft wird, ob sie damit verantwortungsvoll umgeht, wird dem Vater das alleinige Sorgerecht in jedem Fall vorenthalten und selbst das gemeinsame Sorgerecht bekommt er nur, wenn entweder die Mutter oder ein Familiengericht dem zustimmt. Die Kosten des Verfahrens am Familiengericht trägt natürlich der Vater zur Hälfte, während die Mutter das bedingungslose alleinige Sorgerecht ab Zeugung kostenlos bekommt. Ein alleiniges Sorgerecht für den Vater ab Geburt ist in Deutschland unmöglich,. Ebenso sollte es für die Mutter unmöglich sein, das alleinige Sorgerecht ab Geburt zu bekommen.

Die gesamte Tragweite der Ungerechtigkeiten, mit denen Väter seit der Familienrechtsreform 1972 konfrontiert sind, würde den Rahmen einer jeden Ansprache sprengen. Jedenfalls ist es nicht so, dass in der Entstehungszeit der Emanzipationsbewegung nur Frauen benachteiligt waren. In der Familie sind seit jeher die Väter benachteiligt, Männer schlechthin in vielen anderen Bereichen ebenfalls. Die Geschlechterdiskriminierung findet seit jeher von beiden Geschlechtern aus statt. Oder kann sich jemand vorstellen, in den 1960er Jahre hätte ein Vater zur Geburt seines Kindes die Arbeit gekündigt und seiner Ehefrau erklärt, "Ab jetzt kümmere ich mich um die Kinder, geh Du arbeiten und verdiene das Geld für die Familie"?

Nun schreit alles nach Vereinbarung von Beruf und Familie. Viele Väter in unserem Verein sind Frührentner, selbstständig oder haben eine Arbeitsstelle, wo sie sich ihre Zeit relativ frei einteilen können. Zahlreiche Väter wenden sich an uns, weil sie sauer sind, dass ihr Kind in die Vollzeitbetreuung gestopft wird. Statt dessen könnte das Kind nachmittags beim Vater verbringen, wird unseren Beratern vorgetragen. Jedoch kann ein Vater nach deutscher Rechtsprechung nicht verhindern, dass das Kind in die Vollzeitbetreuung aufgenommen wird, selbst dann nicht, wenn die Eltern sich das gemeinsame Sorgerecht teilen. So wird tatsächlich bedürftigen Vätern und Müttern, die auf die Nachmittagsbetreuung angewiesen sind, der Platz in der Nachmittagsbetreuung von einem Kind weggenommen, das diesen Bedarf eigentlich gar nicht hat. Die Mutter will es so, und alle Fachkräfte bestätigen der Mutter, dass die Nachmittagsbetreuung das Beste für das Kind ist.

So lautet die Forderung auf der Demo "Allen Kindern beide Eltern":

1. Mehr Zeit mit dem Kind, 
2. Gleichberechtigter Ansprechpartner in Erziehungsfragen, 
3. Bedingungsloses gemeinsames Sorgerecht ab Geburt.

Während sich in der Gesellschaft der Rollenwandel von Männern und Frauen weitestgehend etabliert hat, hinkt das Hilfesystem nach Trennung und Scheidung dieser Entwicklung hinterher. Es ist heute selbstverständlich, dass Väter die Erziehung und Pflege der Kinder, und Mütter Verantwortung für die finanziellen Bedürfnisse der Familie übernehmen. Trennen sich die Eltern, werden Mutter und Vater durch Beratungsstellen, Jugendämter und Familiengerichte in alte Rollenmodelle gezwungen, die den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts entsprechen. Misst man die Zufriedenheit von Vätern und Müttern nach der Trennung, so erkennt man, dass derjenige, der die Pflege und Erziehung der Kinder zugeteilt bekommt, deutlich glücklicher ist. Nach der Trennung findet eine signifikante Verschiebung der Zufriedenheit in Richtung von Müttern statt.

Aber es gibt auch Fälle, bei denen der Mutter die Verantwortung für die finanziellen Bedürfnisse der Familie aufgebürdet wird. Während in den 70er Jahren noch 12% der Alleinerziehenden männlich waren, sind dies heutzutage nur noch 5%. Der Anteil "betroffener" Mütter sinkt also. Wobei ich die Bezeichnung "betroffen" nicht gerecht finde, da Väter, die getrennt von ihren Kindern leben und Unterhalt zahlen müssen, von unserer Gesellschaft nicht als "betroffen" eingestuft werden, Mütter dagegen schon. Als "Betroffen" wird ein Vater oder eine Mutter erst angesehen, wenn er oder sie den Kontakt zu den Kindern, die beim anderen Elternteil leben, verliert. "Betroffen" sind ebenso Eltern, deren Kinder im Heim oder in einer Pflegefamilie aufwachsen.

Diesen Vätern und Müttern bieten Vätervereine Hilfen an, die es ermöglichen, den neuen, unbekannten Alltag, umgeben von Rechtsanwältinnen, Jugendamtsmitarbeiterinnen und Familienrichterinnen zu bewältigen. Dabei fallen uns in ihrer Arbeit vielfältige Missstände auf. Kinder- und Jugendarbeit mit getrennten Eltern berücksichtigt oft nicht die wirklichen Bedürfnisse der betroffenen Kinder. Väter, die von ihren Kindern getrennt leben, schämen sich oft für das Unrecht, das sie empfinden, und insbesondere Väter werden nach der Trennung in der Gesellschaft nicht mehr wahrgenommen. Es dreht sich alles nur noch um die "alleinerziehende" Mutter. Der Vater wird tabuisiert.

Väter fordern auch nach der Trennung mehr Zeit mit dem Kind. Viele Väter wollen heute nicht mehr auf ihre Kinder verzichten und lehnen das Dogma, dass alle Mütter nur das tun, was den Kindern gut tut, ab. Sie wollen gleichberechtigter Ansprechpartner in Erziehungsfragen sein, sowohl für die getrennt lebende Mutter als auch für Kindergarten und Schule. Ebenso wie die Mutter haben sie ein Recht auf das bedingungslose gemeinsame Sorgerecht ab Geburt des Kindes.

Köln, Deutschland und die Welt aus Sicht von Vätern

Familienpolitischer Handlungsbedarf aufgrund der Ergebnisse des Bundesministeriums für Justiz und Verbraucherschutz

(1635)

Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniel Föst, Katja Suding, Nicole Bauer, Grigorios Aggelidis, Renata Alt, Jens Beeck, Dr. Jens Brandenburg (Rhein-Neckar), Mario Brandenburg (Südpfalz), Dr. Marco Buschmann, Britta Katharina Dassler, Hartmut Ebbing, Dr. Marcus Faber, Daniel Föst, Thomas Hacker, Peter Heidt, Katrin Helling-Plahr, Markus Herbrand, Katja Hessel, Reinhard Houben, Ulla Ihnen, Olaf in der Beek, Thomas L. Kemmerich, Dr. Marcel Klinge, Daniela Kluckert, Pascal Kober, Carina Konrad, Konstantin Kuhle, Ulrich Lechte, Michael Georg Link, Roman Müller-Böhm, Dr. Martin Neumann, Dr. Wieland Schinnenburg, Matthias Seestern-Pauly, Frank Sitta, Dr. Hermann Otto Solms, Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Michael Theurer, Stephan Thomae und der Fraktion der FDP Familienpolitischer Handlungsbedarf aufgrund der Ergebnisse des Bundesministeriums für Justiz und Verbraucherschutz Am 29. Oktober 2019 hat die vom Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz im April 2018 eingesetzte...

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Jugendamt: gegen Eltern, gegen Kinder – und jetzt auch gegen Meinungsfreiheit – eine akute Warnung für Eltern

(1237)

Wer in einer Demokratie lebt, der hat gelernt: gebe dem Staat nicht zuviel Macht, sonst wird sich diese Macht irgendwann gegen dich wenden. Wir haben in Deutschland eine ganze Behörde, die – vollkommen ohne jede engere Kontrolle – Allmachtsphantasien ausleben kann, weil sie Allmacht hat: Das deutsche Jugendamt. Natürlich geschieht dies im Namen des reinen, edlen „Guten“ – wie alle Verbrechen in der Geschichte der Menschheit halten sich die Täter für absolut gute Menschen, die wirklich nur das Beste wollen.

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Sorgerechtsstreit: „In diesem System muss man mit allem rechnen“

(1600)

 Laut der aktuellen Studie eines Soziologen haben deutsche Jugendämter vermehrt Müttern ihre Kinder entzogen und ins Heim gegeben. Der Grund: Die Beziehung sei zu eng. Was erlaubt sich der Staat?

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Birgit Kelle Interview: Tichy auf Abwegen

(1234)

50.000 Kinder in Deutschland werden vaterlos geboren. Mutterlose Kinder sind dagegen in Deutschland illegal.

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"Ich brauche keinen Mann, der mir die Welt erklärt"

(1259)

Evangelische Pfarrerin Josephine, "Alleinerziehend", teilt Menstruationstassen und Tampons auf dem Männerklo aus

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Prof. Dr. Ulrich Sommer: das Psychogramm der Strafjustiz

(1187)

Staatliche Väterentsorgung in Perfektion.

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Und Frauenvereine?

(1238)

Veröffentlicht am 17. November 2019 von Wolfgang PrabelDer Bundesfinanzminister Scholz will Männergesang- und Schwulenvereinen die Gemeinnützigkeit entziehen. Das heißt, sie dürften keine Spendenquittungen mehr ausstellen, sollte er das durchsetzen.

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Deutschland und 13 weitere neue Mitglieder wurden am Donnerstag in den Menschenrechtsrat gewählt

(1113)

18. Oktober 2019 - Human Rights CouncilDer Rat ist ein internationales Organ im UN-System, dessen 47 Mitgliedsstaaten mehrmals im Jahr am UN-Sitz in Genf zusammenkommen, um gemeinsam Menschenrechte weltweit zu fördern und zu schützen. Er ist befugt, in besonderen Situationen Untersuchungsmissionen und -kommissionen zu beauftragen.

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Der Fernsehfilm der Woche: Stumme Schreie

(1176)

Nach Fallbeispielen aus dem Sachbuch "Deutschland misshandelt seine Kinder" von Rechtsmediziner Michael Tsokos und Saskia Guddat hat Thorsten Näter ein unter die Haut gehendes Drehbuch entwickelt.

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Kindesmissbrauch: „Anteil weiblicher Täter liegt bei 30 Prozent“

(1133)

Safiye Tozdan ist Psychologin am Institut für Sexualforschung und forensische Psychiatrie der Uniklinik Hamburg-Eppendorf. Sie sieht eine „Verleugnungskultur“ rund um Täterinnen. „Zum einen scheint der Mythos, dass Frauen Kinder sexuell nicht missbrauchen können, weil sie keinen Penis haben, sehr hartnäckig zu sein“, sagt Safiye Tozdan im RND-Interview.

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"Streit ist normal, und ihn nicht auszuleben ist das nicht."

(1088)

"Die "dicke Luft" spürt das Kind schon, wenn sich der Streit unterschwellig aufbaut. Das Kind die Austragung und Lösung des sich anbahnenden Konflikts nicht miterleben zu lassen, kann bedeuten, dass es weder den Streit richtig deutet, noch lernt, wie man mit so einem Konflikt umgeht.

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Unfassbare Gewalt in Kitas

(1130)

99% der Kita-MitarbeiterInnen würden ihr Kind niemals in eine Kita geben. Eva Herman über unfassbare Gewalt in Kitas

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Kindesmissbrauch in deutschen Kitas

(1170)

2019: Original Play (Ursprüngliches Spielen): Warum das Kind nicht eine beliebige männliche Bezugsperson, sondern den Vater braucht (und männliche Erzieher)

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Blackbox Kita: Was passiert mit den Kindern?

(1234)

Blackbox Kita: Was passiert mit den Kindern? | Panorama | NDR

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Psyche der Kinder leidet: Pädagogin enthüllt, was in Kitas alles schiefläuft

(1175)

Anke Elisabeth Ballmann hat über 500 Kinderkrippen und Kindergärten in Deutschland besucht und erschreckende Taten an Kindern bezeugt. Nun enthüllt sie die "Seelenprügel", denen Millionen Kinder täglich ausgesetzt sind – und erklärt, welche Folgen das für die kindliche Entwicklung hat.

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Gender-Pay-Gap in der Verwaltung

(1111)

FDP-Politiker hält Männer für benachteiligt In der öffentlichen Verwaltung arbeiten mehr Frauen als Männer – auch in gutbezahlten Positionen. Den FDP-Politiker Marcel Luthe empört das.

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Stellungnahme zum Adoptionshilfegesetz

(1131)

  Stellungnahme zu dem Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Hilfen fürFamilien bei Adoption (Adoptionshilfe-Gesetz)Amsterdam 01.10.2019 Die Bundesregierung plant das Adoptionswesen zu reformieren.Hier die Stellungnahme von „ Against Child Trafficking“ mit der Empfehlung des niederländischen Rat für die Verwaltung der Strafjustiz und Jugendschutz.

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Im Männerhaus

(1282)

Es ist ein Kampf mit Rollenbildern und gegen Stereotypen, wenn der Mann das Opfer ist. Drei Betroffene geben bei «Reporter» anonym Einblick in die Misere, in der sie sich befinden. Alle haben Schutz und Unterstützung im Väter- und Männerhaus in Bern gesucht.

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Scholz will reinen Männer-Vereinen Steuervorteile entziehen

(1338)

Bundesfinanzminister Olaf Scholz will reinen Männervereinen die Gemeinnützigkeit entziehen. „Wer Frauen ausschließt, sollte keine Steuervorteile haben“ so Scholz gegenüber der „Bild am Sonntag“.

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Proteste gegen den "Deutschen Genderkongress" fanden statt

(1434)

Köstlich die Presseerklärung der Kongressorganisatoren, in der unter anderem behauptet wird, dass "Rechtsradikale", genauer die "rechtsgerichtete extremistische Gruppe 'Anarchie Nürnberg'" für die Gegenproteste verantwortlich gewesen wären. Fake News vom Feinsten! Getoppt wird das Ganze von einem Foto auf der Presseseite des Genderkongresses, das einen gut gefüllten Raum der Nürnberger Meistersingerhalle zeigt, nur leider einen völlig anderen Kongress. Wurde da ein Foto von der Homepage der Meistersingerhalle verwendet? Mit deren Erlaubnis? Kaum vorstellbar.

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Dubiose Väter

(1680)

Der Verein »Väteraufbruch für Kinder« wirkt im ­anti-feministischen Milieu. In Köln erhält er Aufwind

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Hinweis zum “Genderkongress 2019”

(1491)

Im Impressum des 3. Genderkongresses, der laut der Internetseite genderkongress.org am 2.11.2019 stattfinden soll, ist irrtümlicherweise das Väter-Netzwerk e.V. als Veranstalter genannt.

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Nachlese: Genderkongress 2019

(3748)

Eine gut gemeinte Initiative geht den Bach runter. 

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Kritische Nachbetrachtung zum Deutschen Genderkongress 2019

(1876)

Am vergangenen langen Wochenende war ich in Begleitung in Nürnberg und habe dort am Samstag den Deutschen Genderkongress besucht. Ich habe nicht nur Lob auszusprechen, sondern auch erhebliche Kritik – aber beginnen wir mit dem Positiven.

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Extremisten versuchten, den Genderkongress zu stören

(1384)

Nürnberg, 02.11.2019. Der Deutsche Genderkongress war ein voller Erfolg. Knapp 300 Gäste,

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Familienrecht nur für die Justiz / Vorschläge aus dem Bundesjustizministerium ignorieren Bedürfnisse der Väter

(1351)

Berlin (ots) Bundesjustizministerin Lambrecht ließ vor Wochenfrist ein Thesenpapier mit Vorschlägen zur Neuregelung des veralteten deutschen Familienrechts veröffentlichen. Väterverbände kritisieren das Papier als unzulänglich.

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Zweitägige Konferenz in Bonn zum Equal Care Day 2020

(1390)

Der Equal Care Day ist eine Initative, die Menschen, Organisationen und Institutionen international dazu aufruft, einen Aktionstag zu organisieren und zu feiern, der auf die mangelnde Wertschätzung und unfaire Verteilung von Carearbeit aufmerksam macht.

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Die Lügen der Familienrichter gegen Gleichberechtigung und Kinderrechte

(1530)

Der eigentliche Skandal ist, dass getrennten Eltern, hauptsächlich Vätern, vor dem Familiengericht ihre Kinder mit Lügen genommen werden. Lügen, die Jugendämter, Verfahrensbeistände und Gutachter kolportieren und Richter zur Wahrheit erheben.

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Parental Alienation (Backlash Prevention)

(1456)

Prior to May this year (2019), parental alienation had been the subject of academic debate regarding its validity as a psychological condition. But that debate came to an end in May.

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Justizministerium übt sich weiter in Parodie

(1619)

Sorgerecht bekommen statt Sorgerecht behalten - Bindungsförderung statt Bindungsforderung

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Väterverbände prangern einseitige Wahrnehmung der Frauenministerin an

(1473)

Giffeys Geld nur für Frauen(häuser)Väterverbände prangern einseitige Wahrnehmung der Frauenministerin an Berlin (ots) Bundesfrauenministerin Franziska Giffey (Selbstbezeichnung) feiert den Start ihres Investitionsprogramms mit der Bewilligung von 120 Millionen EUR für den Aus-, Um- und Neubau von Frauenhäusern für 4 Jahre. Männerverbände kritisieren den einseitigen Fokus auf das weibliche Geschlecht und fordern eine Öffnung des Blickes auf weibliche und männliche Opfer, da jede Form von Gewalt gegen Frauen, Männer und Kinder inakzeptabel sei. Die in der Interessengemeinschaft Jungen, Männer und Väter (IG-JMV) zusammengeschlossenen Verbände nehmen Ministerin Giffeys Ziel zur Kenntnis, "Hilfseinrichtungen besser zugänglich zu machen, insbesondere für Zielgruppen, die es bislang schwer haben, Schutz und Hilfe zu bekommen" und fragen nach den Angeboten des Ministeriums für männliche Opfer von häuslicher Gewalt.

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Das Gegenteil von Grönemeyer

(1215)

Heinz Rudolf Kunze auf dem Stadtfest von Teltow

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Hadmut Danisch - Ansichten eines Informatikers

(1737)

Lieber Herr Danisch, leider ist es so, daß Mörder in Beziehungen meist die Frauen sind. Nicht deshalb, weil Männer mehr nerven, sondern deshalb, weil das hauptsächliche Mordmotiv Ausnutzung von Wehr- und Arglosigkeit ist. Das wiederum deshalb, weil Frauen, wenn sie ihre Männer töten, warten, bis sie schlafen.

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Gemeinsame Elternverantwortung

(1534)

Christoph-Eric Mecke, Kirsten ScheiweGemeinsame ElternverantwortungEine rechtsvergleichende Studie zu Grundfragen und Problemen beim Elternkonflikt getrennt lebender ElternGöttinger Juristische Schriften, Band 21Universitätsverlag Göttingen 2018 Das Recht der elterlichen Sorge hat in den letzten Jahrzehnten einen erheblichen Wandel erlebt, vor allem mit Blick auf die Gestaltung des Sorgerechts nach Scheidung oder Trennung – und zwar unabhängig davon, ob die Eltern des Kindes verheiratet waren oder nicht. Die letzte große Reform des Sorgerechts fand in Deutschland 1998 statt, doch erneut stehen Fragen nach der Angemessenheit und Reformbedürftigkeit der gemeinsamen Elternverantwortung nach Trennung und Scheidung zur Diskussion und folgerichtig auch auf dem Programm der Familienrechtlichen Abteilung des 72. Deutschen Juristentages 2018. In dieser Situation kann ein rechtsvergleichender Blick auf Entwicklungen in ausländischen Rechtsordnungen hilfreich sein, um durch den Rechtsvergleich und die...

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Fachtagung des VaMV: Residenzmodell, Wechselmodell & CO

(1482)

Fachtagung des VaMV: Residenzmodell, Wechselmodell & CO 13.11.201910:00 – 17:00 Uhr für Fachpersonal

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Kommentar zur Auswertung der Anhörung des Rechtsausschusses

(1400)

Kommentar zur Auswertung der Anhörung des Rechtsausschusses des Bundestages vom 25.09.201911. Oktober 2019 / Christian - Alles Evolution Der IG-JMV hat eine Auswertung der zur Anhörung des Rechtsausschusses des Bundestages vom 25.09.2019 geschrieben, zu der ich auch ein paar Anmerkungen machen möchte.

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"Männer müssen den Unterschied machen, wenn sich etwas ändern soll in der Benachteiligung."

(1554)

Neue Rollenbilder gesucht: Chris Rock und Thomas Lennon in dem Film "Was passiert, wenn's passiert ist"

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Auswertung der IG-JMV zur Anhörung des Rechtsausschusses des Bundestages vom 25.09.2019

(1677)

auf Antrag der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: „Fortbildung von Richterinnen und Richtern sowie Qualitätssicherung in familiengerichtlichen Verfahren“ - BT – Drucksache 19/8568 vom 20.03.2019

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Antrag der Grünen zum Familienrecht greift zu kurz

(1719)

Antrag der Grünen zum Familienrecht greift zu kurzVäterverbände fordern grundsätzliche Änderungen für TrennungsfamilienBerlin (ots) "Der aktuelle Antrag der Grünen an den Bundestag dokumentiert den großen Reformbedarf im deutschen Familienrecht", bestätigt Gerd Riedmeier, Sprecher der Interessengemeinschaft Jungen, Männer und Väter (IG-JMV) und ergänzt: "Die Grünen kritisieren zu recht den von der Bundesregierung zu verantwortenden Zeitverzug im Prozess zur Neugestaltung des Familienrechts."

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"Learning by Doing" auf heiklem Gebiet

(1591)

In familiengerichtlichen Verfahren werden Entscheidungen getroffen, die oft erhebliche Auswirkungen auf das weitere Leben von Kindern und ihren Eltern haben.Trotzdem müssen hier oft junge Familienrichter Entscheidungen treffen, auf die sie nicht ausreichend vorbereitet wurden.

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Mitstreiter der Grünen Partei gesucht

(1628)

Paritätisches Wechselmodell als grünes familienpolitisches Leitbild etablieren

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ICMI19: International Conference on Men's Issues

(1193)

Canaries in Chicago - Snapshots from #ICMI19 Facts about Family, Frameworks, Fathers, Fatherlessness, Femininity, Fear and inevitably... the F Word. Featuring interviews with Paul Elam; Janice Fiamengo; Tommy Sotomayor; Karen Straughan; Carl Benjamin; and Mark Meechan.

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Gaslighting – subtiler psychischer Missbrauch

(1374)

Gaslighting geschieht so oft und häufig geradezu beiläufig, dass viele es gar nicht richtig wahr- oder ernstnehmen. Der Begriff wurde geprägt durch den 40er-Jahre-Film “Das Haus der Lady Alquist”, im Original “Gaslight”. In diesem Film manipuliert ein Ehemann gezielt Gegenstände, um seine Frau in den Wahnsinn zu treiben. Er streitet ihr gegenüber ab, etwas von den merkwürdigen Vorgängen (beispielsweise flackernde Gaslampen) zu bemerken oder schiebt ihr die Schuld für verschwundene Gegenstände (die er zuvor entwendet hat) in die Schuhe – er macht das so lange, bis seine Frau tatsächlich an ihrem Verstand zweifelt.

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Die Hände meiner Mutter/ Sexueller Missbrauch von Müttern an Söhnen ist real

(1562)

In einem schwach beleuchteten Kinderzimmer unterm Dach, kurz vorm Schlafengehen. Der kleine Markus sitzt im Pyjama vor seiner Mutter. „Gib mir mal die Hand.“ Sie packt die Hand ihres Sohnes und führt sie zwischen ihre Beine. „Du musst das lernen. Für später.“ Sie bewegt sie hoch und runter. Fängt an zu schnaufen. Der Junge zieht die Hand ängstlich zurück, wird geohrfeigt. Die Mutter packt ihn wieder, macht weiter.

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Bericht vom 5. Treffen der Vätervereine in Deutschland - Düsseldorfer Kreis

(1383)

Bericht vom 5. Treffen der Vätervereine in Deutschland - Düsseldorfer Kreis Am Sonntag, 25. August 2019 lud der Verein der Freunde und Förderer der Väterbewegung in Deutschland zum 5. Düsseldorfer Kreis Vereine und Gruppierungen ein, die sich der Männer-, Väter- und Jugendamtopferarbeit widmen. Gastgeber war coworking4you in Overath bei Köln. Bei sommerlichen Temperaturen stellten sich drei Vereine und Initiativen vor. Ziel des Treffens ist es, dass die Vereine sich untereinander besser kennen lernen und miteinander vernetzen, um gemeinsame Stärken auszubilden und sich gegenseitig zu ergänzen.

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Differentiating Causal Factors in Parental Alienation

(1583)

Those who listened to the call with Family Access last weekend will have heard me talking about transgenerational haunting and the psychoanalytical research on the way that trauma is transmitted down the generations via the attachment system. Developing understanding of how this occurs is vital for anyone working with alienated children and their families, because parental alienation is a spectrum problem which is caused by a number of different dynamics which stretch far beyond the deliberate brainwashing strategies of one parent against the other.

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History Of Parental Alienation In The Courtroom

(1546)

There is nothing new about the alienation of a child's affections from a parent. Children have been alienated, brainwashed, estranged, kidnapped and manipulated by family members for all of recorded history. The earliest reported case of a child's alienation from his parent began at the turn of the nineteenth century when Leonard Thomas De Manneville literally "snatched his nursing daughter from the breast of his wife. . ." (Wright, 2002). De Manneville was a French emigrant and his wife, Margaret Crompton, a women of means and property. Just after their daughter was born, their marriage soured. Faced with English law at the time making divorce nearly impossible, Mrs. De Manneville complained of abuse and went to live with her mother. Prior to leaving, she made explicit provision for the father to have access to his child. Unhappy with this arrangement Leonard seized the child and threatened to leave England, never to be seen again. Margaret filed an application with the Court of...

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Deutscher Familiengerichtstag e.V.

(1701)

Einladungzum 23. Deutschen Familiengerichtstag vom 18. bis 21. September 2019 in Brühl Seien Sie herzlich eingeladen zum 23. Deutschen Familiengerichtstag in Brühl! Es ist eine gute Tradition, dass alle zwei Jahre Fachleute aus den verschiedenen Bereichen des Familienrechts in Brühl zu einem Erfahrungsaustausch zusammenkommen. Und auch in diesem Jahr wollen wir wieder zusammentreffen, um gemeinsam über die großen und kleinen Fragen des Familienrechts zu diskutieren. Ein Blick auf die Fülle der Themen verrät, dass der Diskussionsstoff eher zu- denn abnimmt.

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Wechselmodell-Mainstream in Deutschland in der Gutachtenerstellung

(1577)

Die spezielle Situation zur Diskussion des „Wechselmodells“ (Doppelresidenz) in Deutschland Aktuell liegt mir ein Gutachten zur Betreuung zweier Kinder im Alter von 5 und 6 Jahren vor. Das Wechselmodell wird ausgeschlossen, obwohl es schon gelebt und danach im Rahmen der familiengerichtlichen Auseinandersetzungen zunächst auf 9:5 beschränkt wurde. Dabei erfolgte die Beauftragung des Gutachtens. Der/die Sachverständige gibt nicht die Internationale Studienlage durch Vorlage bzw. Zitierung der Originalquellen wider, sondern behauptet die Bewertung der Doppelresidenz durch die Internationale Studienlage anhand der Behauptungen deutscher Wechselmodellgegner.

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Der Terrortroll - wenn der Kindsvater Dir nur noch schaden will!

(1692)

Vordergründig wird das aggressive Agieren der Väterrechtler mit der „Gleichberechtigung in der Familie“ gerechtfertigt. Hinter der väterlichen Maske verbergen sich aber grundlegende männliche Interessen. Was heute die Väterbewegung genannt wird, ist die väterliche Seite der maskulinistischen Bewegung. Der Maskulinismus ist eine Form des Widerstands gegen die Gleichberechtigung, der Verteidigung der traditionell männlichen Privilegien und ihre Ausweitung auf neue männliche Privilegien. Im Namen der Gleichberechtigung beeinflussen diese militanten und gewaltbereiten Väterrechtler auf subtile und/oder direkte Art und Weise Politiker und Juristen, die für Außenstehende erst einmal neutral wirken, die den Männern aber defacto unter dem erzeugten Druck wieder eine größere Macht zusprechen.

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Dr. Samenow: Entfremder denken wie Kriminelle

(1654)

New York/Weiler. Psychologie heute veröffentlicht fünf Thesen von Stanton E. Samenow Ph.D., Experte für kriminelles Verhalten. Samenow ist Autor zahlreicher Bücher, darunter Inside the Criminal Mind. Entfremder: Totale Kontrolle über die Kinder, wissentliche Falschaussagen, kein Gewissen … Der psychologische Kriminologe führt fünf Taktiken des entfremdenden Elternteils auf, die dessen kriminelles Verhalten diagnostizieren: Die totale Kontrolle über die Kinder, wissentliche Falschaussagen, kein Gewissen gegenüber seinem eigenen falschen Handeln, Gleichgültigkeit gegenüber den Verletzungen, die der Entfremder den Kindern oder dem anderen Elternteil zufügt, der Kriminelle sieht sich bei alledem als der Retter.

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Wechselmodell zum Regelfall machen

(1490)

Trennungen betreffen nicht nur die Eltern, sondern vor allem auch deren Kinder. Können sich Eltern nicht auf ein einvernehmliches Betreuungsmodell einigen, sei das Wechselmodell für die Kinder in der Regel die beste Lösung, meinen die Freien Demokraten. "Mutter und Vater sind gleichwertig", sagt FDP-Vizechefin Katja Suding. Das Prinzip "Einer betreut, einer bezahlt" sei längst nicht mehr zeitgemäß. Im Sinne des Kindeswohls sollten deshalb beide Eltern eine stabile Bindung zu ihren Kindern aufbauen können. Das Wechselmodell bietet dafür die besten Voraussetzungen.

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Kinderbesitz-Tricks

(1637)

Der mütterzentrierte Kindesbesitz hat Tradition in Deutschland. Und gerade Deutschland ist das Land, in dem sich der herrschende Mainstream unter den Professionen, die entsprechenden Verbände und einflussreiche Personen in der Politik mit Zähnen und Klauen gegen eine Aufweichung dieser Machtkonzentration in Frauenhand zur Wehr setzen. Dabei wird offen diskriminiert, gelogen, verhetzt, dummes Zeug geschwafelt und es werden ohne Gewissen Straftaten begangen – Hauptsache, frau weiß, dass die Staatsanwaltschaften auf diesem Auge blind sind.

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Er will die Kinder ja nicht sehen!

(1544)

Wie oft haben Sie Folgendes schon aus dem Mund von Müttern gehört: Die bitterliche Klage über Väter, die Ihre Kinder nicht sehen wollen, sich nicht kümmern. Doch was steckt dahinter? Haben Sie die andere Seite gehört oder gar hautnah miterlebt? Was Markus Scherrer* und seiner Familie widerfahren ist, kann viele Augen öffnen.

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Alleinerziehend im Wechselmodell: "Mama, sind wir arm?"

(1480)

Ihr Lieben, wir haben vor zwei Tagen über unsere Facebook-Seite einen Artikel über Kinderarmut gepostet - und darauf sehr sehr viele Rückmeldungen bekommen. Viele Mamas schrieben uns, dass ein Zoobesuch eigentlich nie drin ist, dass jedes Eis eine Ausnahme ist und dass an allen Ecken und Enden gespart werden muss. Wir haben mit einigen Frauen Interviews geführt und stellen Euch heute Ella vor, die nach der Trennung von ihrem Mann in finanzielle Not geriet. Wir danken Euch sehr für Euer Vertrauen: Liebe Ella, erzähl uns mal kurz, wie Deine aktuelle Lebenssituation aussieht.

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Shared Parenting is the future

(1464)

We are living in a society with global change, full information and new technology that affects the work-life balance in our society. We no longer can decide, who is the best student, employee, manager, prime minister, president - or parent - just by looking at gender. Gender equality in work, education and family life is a new reality, but we have to understand it and learn how to live with it in our society. In education, most developed countries have progressed positively offering equal opportunities for boys and girls. In the workplace, we are seeing more and more female leaders in business and politics. That is positive. However, in family life we are living in a shared parenting world with single parenting law for historical and cultural reason. This is no longer in the best interest of the child, families, organizations and our society.

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Online-Befragung zu Suizidalität

(1433)

Jedes Jahr versterben in Deutschland 10.000 Menschen durch Suizid. Das Projekt „Suizidprävention Deutschland“ will Defizite beschreiben und Empfehlungen entwickeln. Es ist eine Initiative des Nationalen Suizidpräventionsprogramms für Deutschland und der Deutschen Akademie für Suizidprävention und wird vom Bundesgesundheitsministerium gefördert (https://www.akademie-suizidpraevention.de). Die Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK) empfiehlt, sich an der Online-Befragung zu beteiligen und die Fragebögen bis spätestens 30. September 2019 auszufüllen. Die Fragebögen haben unterschiedliche thematische Schwerpunkte:

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„Eine vaterlose Gesellschaft“

(1416)

Psychologe über männliche Sozialisierung Vor zwölf Jahren hat der Neuköllner Psychologe Kazım Erdoğan eine Gesprächsgruppe für türkische Väter gegründet – und damit Leben gerettet.Er bringt viele Männer zum Heulen: Sozialarbeiter Kazım Erdoğan in Neukölln

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Is Divorce Court Biased Against Men?

(1453)

What really goes on in family court — the friendly-sounding name for divorce court?
 For many men, the prospect has become so fearsome they are turning their backs on getting married in the first place — and avoiding what they see as the bear trap of long-term commitment to women, kids, and family.

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MANDOWN - A Closer Look at Family Court

(1412)

This is a documentary about the belief that there’s a bias against men in family court.We investigate the claim that men and fathers believe there is a bias against them in family court as we uncover all the components of a system that makes lawyers richer, families poorer and perhaps, societies weaker.

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Streit ums Besuchsrecht

(1483)

Die Kinder leiden am meisten Wenn Eltern auseinandergehen, verlieren manche das Wichtigste aus den Augen: das Wohl des Kindes. Erbittert streiten sie um Besuchsrechte. Mit Anwälten – und der Kesb.Je festgefahrener die Situation zwischen streitenden Eltern, umso grösser der Loyalitätskonflikt ihrer Kinder.

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91% of Parents Say They Have been Bullied By Judges in Family Law Cases

(1315)

A Twitter poll carried out by this site has found that 91% of parents going through family law proceedings have been bullied by judges during their cases. The poll was created in conjunction with our campaign to ensure that families are treated fairly and with respect during the life of their cases. Since launching the campaign we have received hundreds of messages from families saying they were abused by judges during their cases and offering details of their experiences. The shock revelation comes after barristers complained last month that they were being bullied by judges during court hearings. The Bar Council immediately acknowledged the problem and issued guidance offering lawyers protections against bullying by judges in court.

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Parental Alienation: Five Errors in Thinking

(1390)

Inside the Criminal MindParental Alienation: Five Errors in ThinkingAlienators think like criminals. Behavior is a product of thinking. The following five “errors” characterize the cognitive processes of mothers and fathers who alienate a child from a parent. These same errors are inherent in the thought processes of murderers, arsonists, rapists, and other offenders. (People who do not have a criminal personality also make these errors in thinking, but not to the same degree.) The following applies to both mothers and fathers. It is not gender specific. The pronoun "he" is used to avoid awkwardness in writing.

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Trennungsmonster töten Kinderseelen!

(1540)

Kinder brauchen beide Eltern und haben ein Recht darauf. Ein Satz, den jeder ungesehen unterschreiben kann. Dennoch wird in tausenden Fällen in Deutschland Kindern dieses garantierte Grundrecht nicht zugestanden. Was sind Trennungsmonster?

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Staatliche Kindeswohlgefährdung?

(1453)

Prävention im Kindes- und Jugendalter Taschenbuch – 11. Juli 2019von Wilhelm Körner (Herausgeber), Georg Hörmann (Herausgeber) Kinderschutzskandale und ungerechtfertigte Fremdunterbringungen sind durch die Presse bekannt. In diesem Buch werden die Hintergründe beleuchtet. Es kommen Verteidiger, Kritiker, Nutznießer und Geschädigte zu Wort. In drei Kapiteln werden Grundfragen, Probleme und Innovationen sowie die Folgen staatlichen Handelns untersucht. Der Buchtitel weist auf die Ambivalenz der Buchbeiträge hin: Einige Autor*innen bejahen das Problem »staatliche Kindeswohlgefährdung«, andere negieren es und versuchen, die Zustände in Jugendhilfe und bei Gericht mit der Komplexität der Materie oder Personalmangel zu erklären. Allen Beiträgen gemein ist der Versuch, Vorschläge für die Verbesserung der Praxis zu machen.

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Chronologie der Gewalt gegen Sandro, seine Kinder und das Wechselmodell seit 2015

(1068)

Die folgenden auszugsweisen körperlichen und psychischen Gewalttaten wurden bislang gegen mich und meine Kinder verübt. Keine davon ging von mir, meinen Verwandten oder meinen Freunden oder meinen Bekannten aus. Die Form der Gewalt umfasst u.a. körperliche Gewalt (Knochenbruch, Schläge ins Gesicht, Bedrohung mit Messser, etc.) und psychische Gewalt (Gaslighting, projektive Identifikation, etc.) und begann am 19.03.2015.

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Miese Fehlerkultur

(1192)

Jugendamt will keine Kontrolle Ein Mitarbeiter des Jugendamtes setzt Mutter unter Druck, die ihren Fall einer Forschungsstelle schilderte. CDU-Mann Marcus Weinberg kritisiert das. Die Väterbewegung kritisiert dagegen folgenden Auszug aus dem Artikel:

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Gutachtenkosten

(1152)

Die Gerichtskosten in einem familialen Verfahren sind verhältnismäßig gering. Was die Angelegenheit teuer macht, sind der Verfahrensbeistand (in der Regel 550 Euro pro Aktenzeichen und Kind), der/die Anwalt/Anwältin (im 4- bis niederen 5-stelligen Bereich) und ein Gutachten (4- bis niederer 5-stelliger Bereich). In der Regel werden diese Kosten zwischen Vater und Mutter hälftig geteilt. Und das wird auch gemacht, wenn der Grund für die Führung des Verfahrens ausschließlich bei der kindeswohlwidrig handelnden Mutter liegt.

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„Na, am besten, Sie lassen den Vater einfach sterben.“

(1128)

Über politische Hintergründe der Bewirtschaftung kindlichen Leids Wie ist es möglich, dass im Netz und sogar auf der Seite einer Anwaltskanzlei ungeniert Hinweise zur Verhinderung der Doppelresidenz veröffentlicht werden, obwohl dieses Modell in anderen europäischen Ländern längst Standard und nach vielen Studien für Kinder deutlich günstiger ist als die Einzelresidenz? Ein kurzer Blick auf die politischen Hintergründe.

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Breaking up is harder to do in Denmark after divorce law changes

(1096)

Couples planning to split must wait three months and undergo counselling Denmark recorded 15,000 divorces in 2018, almost half the number of marriages that year

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Hamburger Richtergesetz Senat beschließt Fortbildungspflicht für Richterinnen und Richter

(1086)

Der Senat will das Hamburger Richtergesetz um eine Fortbildungspflicht ergänzen. Die Justizbehörde verpflichtet sich gleichzeitig, für ein auf die Bedürfnisse der Richterschaft zugeschnittenes Fortbildungsangebot zu sorgen. Dadurch sichert der Senat auch zukünftig den hohen Qualitätsstandard der Rechtsprechung in Hamburg. Der Gesetzentwurf wird nun der Bürgerschaft vorgelegt.

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Die IG-JMV nimmt auf Einladung des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz (MBJV) Stellung zum vorgelegten Diskussionspapier "Stiefkindadoption"

(1442)

Die IG-JMV nimmt auf Einladung des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz (MBJV) Stellung zum vorgelegten Diskussionspapier "Stiefkindadoption". Die IG-JMV begrüßt die vom Bundesverfassungsgericht angemahnte Gleichbehandlung von ehelichen und nichtehelichen Paaren und begrüßt den im Regierungsentwurf erkennbaren Willen, die Vorgaben des BVerfG rechtlich umsetzen zu wollen.

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Die Antworten der Parteien zu den WPS 2019

(1337)

Die Antworten der Parteien zu den WPS 2019   Die Mitgliedsverbände der IG-JMV bedanken sich bei den teilnehmenden Parteien für die Übersendung ihrer Antworten zu den Fragen und Forderungen der IG-JMV in den Wahlprüfsteinen (WPS) 2019.

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Die IG-JMV nimmt auf Einladung des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz (MBJV) Stellung zum vorgelegten "Diskussionsteilentwurf Neuregelung Abstammungsrecht"

(1282)

Die IG-JMV nimmt auf Einladung des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz (MBJV) Stellung zum vorgelegten "Diskussionsteilentwurf Neuregelung Abstammungsrecht". Hintergund:  SPD, Grüne, Die Linke und die FDP marginalisieren Vaterschaft und Mutterschaft und wollen ein "Abstammungsrecht ohne Abstammung" schaffen zugunsten von Beliebigkeit und Willkür.  Vaterschaft und Mutterschaft sollen immer weniger über die genetische Abstammung definiert sein zugunsten von "voluntativen" Elementen.

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Wahlprüfsteine 2019 der IG-JMV zu den Europa- und Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen, Brandenburg

(1315)

Wahlprüfsteine 2019 der IG-JMV zu den Europa- und Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen, Brandenburg Die IG-JMV übersandte den zu den Europa- und Landtagswahlen antretenden Parteien Wahlprüfsteine mit der Bitte, die darin gestellten Fragen zu beantworten.

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Rechtsausschuss sperrt erneut Väterverbände aus

(1468)

Rechtsausschuss sperrt erneut Väterverbände aus Anhörung über „Abstammungsrecht“ repräsentiert vorwiegend Anliegen von Minderheiten – Biologische Vaterschaft wird marginalisiert

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Wann ist ein Mann ein Vater?

(1421)

Wann ist ein Mann ein Vater? Verbände fordern die rechtliche Definition von Vaterschaft über die biologische Abstammung

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Rechtsausschuss sperrt Väterverbände aus

(1354)

Rechtsausschuss sperrt Väterverbände aus Anhörung über „Wechselmodell“ findet ohne Vätervertreter statt

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Getrennte Mütter und Väter wollen ihre Kinder partnerschaftlich betreuen

(1506)

Getrennte Mütter und Väter wollen ihre Kinder partnerschaftlich betreuen Politik behindert zeitgemäße Regelungen für Trennungsfamilien

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Wann ist ein Mann ein Vater?

(1385)

Wann ist ein Mann ein Vater? Verbände fordern die rechtliche Definition von Vaterschaft über die biologische Abstammung

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Gratulation: 100 Jahre allgemeines Wahlrecht

(1355)

Gratulation: 100 Jahre allgemeines Wahlrecht Frauen und auch Männer erhielten 1918 das allgemeine Wahlrecht

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Väter sind keine Unterhaltspreller

(1411)

Väter sind keine Unterhaltspreller Väterverbände weisen auf prekäre Lage vieler Väter hin

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Getrennte Väter wollen ihre Kinder betreuen

(1387)

Getrennte Väter wollen ihre Kinder betreuen   Die Politik behindert zeitgemäße Regelungen für Nachtrennungsfamilien

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Hat die Politik Angst vor Männern?

(1368)

Hat die Politik Angst vor Männern? Bundespolitik grenzt weiter Männer und ihre Verbände aus

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Die GroKo-Parteien ignorieren die Bedürfnisse der Nachtrennungsfamilien

(1436)

Die GroKo-Parteien ignorieren die Bedürfnisse der Nachtrennungsfamilien   Väterverbände bedauern die Diskriminierung getrennt erziehender Väter

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Die Politik muss weniger weiblich werden

(1386)

Die Politik muss weniger weiblich werden Männerverbände weisen auf Schieflage in der Familienpolitik hin

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Neustart im deutschen Familienrecht

(1492)

  Die Bundesrepublik Deutschland benötigt einen Paradigmenwechsel im Umgang mit Nachtrennungsfamilien. Die Regelungen des bestehenden Familienrechts werden zunehmend von den betroffenen Müttern und Vätern als unzureichend oder als nicht mehr zeitgemäß empfunden.  Die Interessengemeinschaft Jungen, Männer und Väter (IG-JMV) fordert alle Akteure dazu auf, gemeinsam Anstrengungen zu unternehmen zur Etablierung eines veritablen Neustarts im deutschen Familienrecht zur Schaffung des modernsten Familienrechts in Europa

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2. Zukunftsgespräch GEMEINSAM GETRENNT ERZIEHEN des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ)

(1311)

Das BMFSFJ lud am 20. September 2017 zum 2. Zukunftsgespräch GEMEINSAM GETRENNT ERZIEHEN in das Bundesministerium nach Berlin ein.   Ein Zukunftsgespräch steht für Visionen, Veränderungen und den Willen, ein bestehendes System zu verbessern.

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Sind die im Bundestag vertretenen Parteien für Männer wählbar?

(1411)

Pressegespräch der IG-JMV Haus der Bundespressekonferenz, Berlin Thema:  Bundestagswahl 2017 "Sind die im Bundestag vertretenen Parteien für Männer wählbar?"

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Zukunftsgespräch "GEMEINSAM GETRENNT ERZIEHEN"

(1356)

Das Bundesfamilienministerium lud am 11.07.2017 nach Berlin ein zum: Zukunftsgespräch "GEMEINSAM GETRENNT ERZIEHEN"

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 4 Jahre Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig - Väterverbände ziehen Bilanz

(1467)

Väter-Bashing oder Gleichbehandlung für Mütter und Väter? Berlin. Nach vier Jahren Großer Koalition ziehen Väterverbände Bilanz. Die Interessengemeinschaft Jungen, Männer und Väter (IG-JMV) beklagt dabei die Widersprüchlichkeit, Einseitigkeit und Mütterlastigkeit der bundesdeutschen Familienpolitik der letzten Jahrzehnte und fordert die Berücksichtigung der Bedürfnisse von Jungen, Männern und Vätern im politischen Diskurs.

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STUDIE KINDESWOHL UND UMGANGSRECHT / "PETRA-STUDIE":

(1325)

Die Studie "Kindeswohl und Umgangsrecht" (PETRA-Studie) wurde im November 2015 vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) in Auftrag gegeben. 

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NEUREGELUNG DES SCHEINVÄTERREGRESSES:

(1103)

Ein Mann, der nicht der biologische Vater eines Kindes ist, dies aufgrund der diesbezüglichen Einlassungen der Mutter des Kindes jedoch annahm oder den das Verhalten der Mutter des Kindes irrtümlich in diesen Glauben versetzte, hat Anspruch auf Ersatz des von ihm geleisteten Unterhalts.

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Ingo Appelts bittere Abrechnung „Unterhaltsrecht ist tödlich für den Mann“

(1622)

„Ich bin alleinerziehend. Die Kinder sind bei der Mutter“, zitiert Ingo Appelt (47) gern einen zynischen Männerwitz, den viele Scheidungsväter unterschreiben würden. Bei Markus Lanz rechnete der bitterböse Komiker, der drei Kinder aus zwei früheren Beziehungen hat, mit dem deutschen Unterhaltsrecht ab.

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netzwerkB: Heute mit fast 73 Jahren

(1679)

Wäre ich anders geworden, wenn meine Mutter mich geliebt hätte, auf mich aufgepasst hätte, wie man es als Kind braucht und sich wünscht ?

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Hamsterrad und Sisyphos: Zum strukturellen Versagen der Jugendämter

(2820)

Ein Beitrag von Horst Schmeil Im Jahr 1990 wurde das Jugendwohlfahrtsgesetz aus dem Jahr 1964 durch das Kinder- und Jugendhilfegesetz als Leistungsgesetz in Deutschland gültig. Es sollte den Aussagen des Gesetzgebers zufolge die Doppelfunktion des JWG hin zu einem Leistungsgesetz, das in den Katalog der Sozialgesetzbücher als SGB VIII aufgenommen wurde, aufheben. Diese Hoffnung hat sich jedoch nicht erfüllt. Im Jahr 2016 wurden fast 80.000 Eingriffe in das natürliche Recht und die den Eltern zuvörderst obliegende Pflicht, den Kindern das aus der den Eltern obliegenden Pflicht erwachsene natürliche Recht auf Pflege und Erziehung durch die genetischen Eltern entzogen und auf die Jugendämter gerichtlich übertragen. Neuere Zahlen sind gerade von destatis veröffentlicht worden: „Im Jahr 2017 führten die Jugendämter in Deutschland rund 61 400 vorläufige Maßnahmen zum Schutz von Kindern und Jugendlichen (Inobhutnahmen) durch. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt,...

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Friedensplan für Kinderzimmer

(2471)

Die Politik greift auf Muster der Väterverdammung und Frauenförderung zurück. Männer, Väter und Jungen sowie familienfördernde Initiativen sind nicht berücksichtigt. Die Familie soll aufgelöst, die Kinder den Eltern entzogen werden. Die Folge davon ist die „Notwendigkeit“ der Immigration von jungen Männern, die Parallelgesellschaften in Deutschland bilden, die dann die Kriege aus ihren Ländern nach Deutschland tragen. Das kann nicht funktionieren. Als Gegenentwurf muss der Friedensplan für Kinderzimmer in Umlauf gebracht werden und als Bollwerk gegen die weitere Familienzerstörung von möglichst allen Männer-, Väter-, Jungen- und Familienfördernden Initiativen eingefordert werden.

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Trottel und Opfer

(1566)

Ein Witz mit Bart: „Frauenbewegung? Mag ich – vor allem, wenn sie rhythmisch ist.“ Entsprechende Sinnsprüche zur Männerbewegung stehen noch aus. Die Frage ist, ob deren Urheber eher zum Bart oder zu weiblichen Geschlechtsmerkmalen neigen dürften. Männerbewegung, das ist alles andere als ein Kampfbegriff. Die Assoziation zu selbstanalytischen Gesprächsrunden, zur gefühligen kollektiven Selbstvergewisserung inklusive Baumumarmung, zum Opferklischee drängt sich geradezu auf.

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SC agrees to hear plea seeking reforms on shared parenting of child in divorce, separation cases

(1259)

The plea said due to rise in separation and divorce rates, children's rights need to be secured as owing to parental alienation the most affected and neglected person is the child. The Supreme Court on Friday asked the Centre to respond to a plea seeking reforms on shared parenting of a child in cases of divorced or separated parents. A bench of Justices SA Bobde and BR Gavai issued notice to the Centre on the plea which has sought slew of directions to Child Welfare Committees (CWCs) and family courts for implementation of shared parenting in cases of divorce, marital disputes or unmarried parents so that the child is directly in contact with both the parents for his or her well being. "Issue notice," the bench said. At the outset, the bench said that it was a matter for the parliament to look into. "We have seen it is a very noble cause but what can the court do in this case." The plea, filed through advocate Rajiv Mangla, said due to rise in separation and divorce rates,...

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Hamburger Richtergesetz: Senat beschließt Fortbildungspflicht für Richterinnen und Richter

(1508)

Der Senat will das Hamburger Richtergesetz um eine Fortbildungspflicht ergänzen. Die Justizbehörde verpflichtet sich gleichzeitig, für ein auf die Bedürfnisse der Richterschaft zugeschnittenes Fortbildungsangebot zu sorgen. Dadurch sichert der Senat auch zukünftig den hohen Qualitätsstandard der Rechtsprechung in Hamburg. Der Gesetzentwurf wird nun der Bürgerschaft vorgelegt.

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In Sachsen-Anhalt verdienen Frauen mehr als Männer

(1793)

Frauen verdienen in Deutschland weniger als Männer. Die Lohnlücke beträgt 21 Prozent, auch bedingt durch Teilzeitarbeit. Doch es gibt Ausnahmen: So bekommen in Sachsen-Anhalt Frauen statistisch gesehen mehr Geld für ihre Arbeit als Männer – warum?

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Parental Alienation Abuse

(1379)

Ich bin ja immer etwas vorsichtig, wenn neue “Syndrome” plötzlich Modeschlagworte werden und verschiedene Symptome einen Krankheitscharakter bekommen. Aufmerksamkeits-Defizit oder Hyperaktivitäts-Syndrom (ADHS) ist so eines, welches mir immer Bauchschmerzen bereitet, wenn so getan wird, als wäre das eine Epidemie, welche rasend um sich greift, denn, auch wenn es dieses Phänomen als Krankheit tatsächlich gibt, wird diese Diagnose heutzutage viel zu leichtfertig gefällt. Es ist aber auch nicht so schwer nachzuvollziehen, dass sich viele Eltern und Lehrer mit dieser Diagnose „anfreunden“. Schließlich enthebt es sie der Verantwortung und somit der Notwendigkeit zu selbstkritischen Reflexion, was sie selber bei der Erziehung und Sozialisierung ihrer Kinder und Schüler falsch gemacht haben. Eine Diagnose “Das ist eine Krankheit” kann da sehr entlastend sein. Aus Erfahrung wird man Klug Die Symptome der Parental Alienation oder Eltern-Kind-Entfremdung kann ich aus persönlichen Gründen sehr gut...

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Nicht in die Schule, sondern ins Heim

(1739)

Dirk und Petra Wunderlich sind ein sehr christliches Ehepaar und haben vier Kinder (drei Töchter und einen Sohn). Die Eltern sind beide Gärtner und wohnen bei Darmstadt. Seit 2005 ist die älteste Tochter schulpflichtig, doch die Eltern lehnen die Schulpflicht ab. „Wir wollen als Familie zusammenleben, wie es Tausende Jahre der Fall war“, sagte Dirk Wunderlich in einem Interview mit der Deutschen Welle. Die Schulpflicht reiße Familien künstlich auseinander.

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Ihr seid mehr? Vielleicht! Aber wir sind klüger: Über den Tellerrand des eigenen Milieus hinausschauen

(1767)

Paderborn – Das alljährliche “Schwarmintelligenz”-Treffen des Publizisten und Medienunternehmers Klaus Kelle gewinnt in den bürgerlich-konservativen Kreisen der Republik zunehmend an Bedeutung. Am Wochenende trafen sich auf seine Einladung im Paderborner Welcome-Hotel rund 230 Freunde aus seinem Netzwerk, um über gesellschaftliche (Fehl-)Entwicklungen zu beraten und über die Frage, wie die “bürgerliche Mitte” für diesen Prozess endlich aktiviert werden kann.

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Frankreich schafft Züchtigungsrecht von Eltern ab

(1494)

Nach jahrelangen hitzigen Diskussionen hat sich auch Frankreich entschlossen, Eltern die körperliche Züchtigung ihrer Kinder zu untersagen. Der Senat stimmte jetzt nach der Nationalversammlung einem entsprechenden Gesetz zu. Zuletzt hatten nur noch die Abgeordneten um Marine Le Pen das Recht der Eltern verteidigt, ihre Kinder mit einem Klaps auf den Po („la fessée“) oder einer Ohrfeige zu maßregeln. Die Abgeordnete Emmanuelle Ménard von Le Pens Partei RN beschwerte sich, der Staat mische sich in familiäre Angelegenheiten ein.

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Nordrhein-Westfalen und Bayern legen vor: Zwei Bundesländer schaffen Hilfestrukturen für von häuslicher Gewalt betroffene Männer

(1561)

  Das Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen und das Bayerische Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales teilen mit: Häusliche Gewalt gegen Männer ist auch heute ein noch oft tabuisiertes Thema in der Gesellschaft. Nordrhein-Westfalen und Bayern haben sich nun auf einen gemeinsamen Weg verständigt, um Hilfestrukturen für von Gewalt betroffene Männer zu schaffen.

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Familien sterben aus, Männer überbewertet

(1665)

  Dass viele Frauen mittlerweile stark sind und wir in Zukunft kein Amt für die Stärkung von Frauen brauchen, sondern für Männer, dürfte hoffentlich klar sein. Ich meine damit nicht, das Frauen immer noch deutlich weniger Gehalt bekommen oder sonst noch ganz viele Nachteile haben, sondern das Frauen eine starke Unterstützung vom Familienamt erhalten. Männer natürlich nicht. Mir sagte vor kurzem ein Mann Mitte 50, die männlichen Leitbilder und Vorbilder sterben aus, vielleicht hat er hier gar nicht so unrecht.

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Webinar "nachgefragt: Ausstellen von Spendenquittungen" - Haus des Stiftens gGmbH

(1679)

Sind Spendenquittungen möglich bei... - Mitgliedsbeiträgen? - Preisen für Tombolas? - dem Catering für Benefizveranstaltungen? - Einnahmen aus Versteigerungen? Bei unserem neuen Format "nachgefragt" greift das Team von Rechtsanwälten aus dem Stiftungszentrum.law einzelne rechtliche Aspekte auf, die für die Arbeit von Non-Profit-Organisationen in Deutschland von Bedeutung sind. Kurz und knackig - in nur 15 Minuten.

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Von der Bewirtschaftung kindlichen Leids

(1678)

Ein Text auf der Webseite einer Anwaltskanzlei, der Müttern Hinweise zur Verhinderung einer Doppelresidenz – dem „Wechselmodell“ – gibt, macht in einer erstaunlichen Offenheit eine destruktive Logik des deutschen Familienrechts deutlich. „So verhindern Sie das Wechselmodell“

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Ein Hilfeschrei der Jugend? Eher ein Vorbote extremistischen Denkens

(1418)

"Die einzige Option, einen Shitstorm zu vermeiden, besteht in der Unterwerfung."    

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Teufelsmütter

(1619)

Franziska wurde von ihrer Mutter eingesperrt, Klara als Dreijährige an Familie und Nachbarschaft verkauft. Auch Susanne, Judith und Dorothee wurden als Kinderprostituierte herumgereicht und gefoltert. Wie kann eine Tochter damit leben, dass sie von ihrer eigenen Mutter gequält wurde?

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Wie Väter ihre Töchter prägen

(1712)

Von Anke Schaefer Mein Vater hat mich sehr geprägt, sagt unsere Autorin Anke Schaefer. Sie fühlte sich geborgen, er unternahm viel mit ihr – der perfekte Vater. Eigentlich. Denn irgendwann wurde klar: So ideal wie sie dachte, war er nicht. Und das hatte Folgen.

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"Wenn die Maske fällt"

(1497)

Im aktuellen Video, "Wenn die Maske fällt" https://youtu.be/aBu2yCfV3d0   auf dem Channel "schlotti has gone" https://www.youtube.com/channel/UCYGpmn8LpaaAW125XtMXOcw   erlebt ihr, wie sich Austrägerinnen selbst demaskieren. Wie sie ihre wahren, kranken Gedanken und Ambitionen und damit sich selbst bloßstellen. Auf eine Weise, dass nicht der geringste Zweifel bleiben kann!   Das Traurige: Egal, wie hemdsärmlich und durchschaubar sie sich dabei anstellen, sie schaffen es trotzdem, gestärkt durch massiven Support des gesamten anhängigen perfiden Unterstützersystems, mit der Nummer durchzukommen, ... solange WIR sie nicht endlich aufhalten!

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Sollen Elternrechte abgeschafft werden?

(1551)

Am 6. Juni debattierte der Bundestag über die Aufnahme von Kinderrechten ins Grundgesetz (GG). Das geht auf eine Koalitionsvereinbarung der CDU-SPD-Regierung zurück, wird aber auch von Grünen und Linken unterstützt. So ist eine für die GG-Änderung erforderliche Zwei-Drittel-Mehrheit des Bundestages durchaus realistisch.

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Jordan Peterson (May 26, 2018) - The absolute necessity of fathers Warren Farrell JB Peterson

(1258)

Jordan Peterson (May 26, 2018) - The absolute necessity of fathers Warren Farrell JB Peterson

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Hauptstadtkongress Trennungseltern

(1534)

Termin: 03. - 05.01.2020Veranstaltungsort: Berlin Der Kongress wird derzeit vorbereitet.

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The Divided Self: The Core of the Problem for Adults Alienated as Children

(1502)

Last week I put a call out to adults alienated as children, inviting them to take part in my research which will form the basis of a new therapy for this group of people. Alongside the research, I will treat those adult children who are coming forward using a combination of therapeutic approaches which I consider fits the needs of this overlooked cohort of traumatised individuals.

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Reclaiming Parent–Child Relationships: Outcomes of Family Bridges with Alienated Children

(1555)

Richard A. WarshakPublished online: 11 Oct 2018 Download citation https://doi.org/10.1080/10502556.2018.1529505 ABSTRACT

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Typisch deutsch: So verhindern Sie das Wechselmodell!

(1704)

by Franzjoerg Krieg / 19. Juli 2019 Für FamilienrechtsanwältInnen gibt es verschiedene Geschäftsmodelle. Wir sind zur Zeit damit beschäftigt, gegen diejenigen, die es dabei zu bunt treiben und offen kindeswohlschädlich, diskriminierend und menschenrechtswidrig agieren, angemessen zu reagieren. Unter diesen sind auch ehemalige Bundestagsabgeordnete und Ausschussvorsitzende.

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Shared-Parenting: two parents, two homes in Portuguese Law

(1713)

Amanda Bueno AlmeidaFaculty of Law, University of Lisbon, Portugal Who will get child custody in dissolution of marriage?Should shared parenting be expressly provided for in the Portuguese Civil Code?

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Is joint physical custody in the best interests of the child? Parent–child relationships and custodial arrangements

(1484)

Kim Bastaits, Inge PasteelsFirst Published March 31, 2019 Research Articlehttps://doi.org/10.1177/0265407519838071

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How Fathers Influence Their Daughters’ Romantic Relationships

(2371)

by D. Scott Sibley, @dscottsibley Katie Granger Fathers play an important role in what their daughters believe about dating and marriage. Father absence seemed to create more uncertainty for emerging adult women in our study, with many saying they were not sure what to expect in romantic relationships.

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Weil du mir gehörst

(1885)

Eine Mutter hintertreibt mit viel Raffinesse nach der Scheidung den Kontakt der Tochter zu ihrem Vater. Gibt es auch umgekehrt – im wahren Leben. Ein echtes Problem unserer Zeit.

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Zusammenfassung der Situation - Deutschland heute

(1594)

Allzu oft verlieren Kinder lebenslang den Kontakt zum eigenen Vater wenn eine strittige Auseinandersetzung der Eltern bei Trennung oder Scheidung vorliegt und Behörden, wie Gerichte oder Jungendämter, keine Handhabe zur Konfliktbeilegung der Eltern vorweisen können. Mit über 90 prozentiger Sicherheit leben Kinder, nach Trennung, ausschließlich bei der Mutter. Einerseits ist ursächlich davon auszugehen, dass dies schlicht deswegen "passiert", weil es die Mutter so will. Auf der anderen Seite sprechen die väterdiskriminierenden gesetzlichen Rahmenbedingungen hierzulande eine deutliche Sprache.

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Weil du mir gehörst

(1442)

15. Festival des deutschen FilmsLudwigshafen am Rhein Eine Mutter hintertreibt mit viel Raffinesse nach der Scheidung den Kontakt der Tochter zu ihrem Vater. Gibt es auch umgekehrt – im wahren Leben. Ein echtes Problem unserer Zeit. DONNERSTAG, 5. SEPTEMBER, 19.15 UHR, FESTIVALKINO IFREITAG, 6. SEPTEMBER, 21.00 UHR, FESTIVALKINO IISAMSTAG, 7. SEPTEMBER, 12.30 UHR, FESTIVALKINO IIFSK: ab 18 Jahre, da keine FSK Alexander Dierbach (*1979, Málaga) war von 1999 bis 2003 als Produktionsassistent und Aufnahmeleiter bei verschiedenen Film- und Fernseh-produktionen tätig. Ab 2001 studierte er Produktion und Medienwirtschaft an der Hochschule für Fernsehen und Film in München und wechselte 2004 zu Film und Fernsehspiel. Sein Abschlussfilm „Uns trennt das Leben“ (2010) wurde 2011 mit dem Studio Hamburg Nachwuchspreis für die beste Regie ausgezeichnet und sein TV Zweiteiler „Keine zweite Chance“ (2017), 2018 für den Deutschen Fernsehkrimipreis nominiert. Regie: Alexander Dierbach / Buch: Katrin...

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Stellungnahme Internationales Adoptionsrecht

(2047)

  Stellungnahme zum Referentenentwurf des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz eines „Gesetzes zur Förderung der Freizügigkeit von EU-Bürgerinnen und -Bürgern sowie zur Neuregelung verschiedener Aspekte des Internationalen Adoptionsrechts“

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Stellungnahme "Ehe für Alle" und Adoption

(1693)

Stellungnahme zum Referentenentwurf des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz eines „Gesetzes zur Umsetzung des Gesetzes zur Einführung des Rechts auf Eheschließung für Personen gleichen Geschlechts“

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Stellungnahme Reformgesetz § 1626a BGB

(1613)

Gesetzentwurf zur Neuregelung der elterlichen Sorge nichtehelicher Eltern der Vereine „Eltern für Kinder im Revier e.V.“, Essen; „ChildPeace e.V.“, Düsseldorf und „Väteraufbruch für Kinder Euregio-Aachen e.V.“, Aachen, sowie der Initiative „Düsseldorfer Kreis“1 zugleich Erwiderung auf den Vorschlag des VAMV (Verband alleinerziehender Mütter und Väter e.V.) in ZKJ 2011, 60 sowie in der Bibliothek des Bundestages (Neue Bücher, neue Aufsätze – 50. Jahrgang Nr. 3 vom März 2011 – RECHT – R3 - Recht allgemein – Rechtspflege – Zivilrecht)

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Brief an Christian Wulff

(2313)

Sehr geehrter Herr Bundespräsident, wir sind besorgt, dass heute Frau Schwab das Bundesverdienstkreuz am Bande verliehen werden soll und bitten Sie, die Verleihung zumindest aufzuschieben, um etwas Zeit zu finden, nochmal darüber nachzudenken, ob hier nicht ein Verfassungsfeind geehrt wird. Schließlich hat der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte die Diskriminierung festgestellt, so dass man die Diskriminierung als Fakt anzunehmen hat. Frau Edith Schwab leugnet die Diskriminierung weiter und hat erlebt gerade aufgrund der anstehenden Verleihung einen Höhenflug, der der Elternschaft nicht dienlich ist.

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Bericht vom 4. Treffen "Düsseldorfer Kreis"

(1679)

Am Sonntag, 25. April 2010 lud die Männerpartei zum 3. Düsseldorfer Kreis Vereine und Gruppierungen ein, die sich der Männer-, Väter- und Jugendamtopferarbeit widmen. Gastgeber war der Väteraufbruch für Kinder Aachen e.V. In sonniger Umgebung bei gemeinsamem Brunch mit Kurzvorträgen und Vorstellung wurden 16 Vereine und Initiativen vorgestellt. Ziel des Treffens ist es, dass die Vereine sich untereinander besser kennen lernen und miteinander vernetzen, um gemeinsame Stärken auszubilden und sich gegenseitig zu ergänzen.

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Bericht vom 3. Treffen "Düsseldorfer Kreis"

(1753)

Am Samstag, 13. März 2010 lud die Vaterliebe der Männerarbeit des Bundes Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden in Deutschland K.d.ö.R. zum 1. Kennenlerntreffen „Düsseldorfer Kreis unterwegs“ Vereine und Gruppierungen in Süddeutschland ein, die sich der Männer-, Väter- und Jugendamtopferarbeit widmen. Es nahmen Mitglieder von 4 Vereinen und Gruppierungen am gemeinsamen Vesper mit Kurzvorträgen und Vorstellung teil. Ziel des Treffens ist es, dass die Vereine sich untereinander besser kennen lernen und miteinander vernetzen, um gemeinsame Stärken auszubilden und sich gegenseitig zu ergänzen.

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Bericht vom 2. Treffen "Düsseldorfer Kreis"

(1659)

  Am Samstag, 9. Januar 2010 lud die Vaterliebe der Männerarbeit des Bundes Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden in Deutschland K.d.ö.R. zum 2. Düsseldorfer Kreis Vereine und Gruppierungen ein, die sich der Männer-, Väter- und Jugendamtopferarbeit widmen. Trotz angekündigtem Schneechaos nahmen 12 Vereine und Gruppierungen am gemeinsamen Brunch mit Kurzvorträgen und Vorstellung teil. Ziel des Treffens ist es, dass die Vereine sich untereinander besser kennen lernen und miteinander vernetzen, um gemeinsame Stärken auszubilden und sich gegenseitig zu ergänzen.

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Häusliche Gewalt erfolgreich bekämpfen

(1891)

  Häusliche Gewalt erfolgreich bekämpfen Sehr geehrte Frau Dr. Köhler, zu Ihrer Ernennung zur Ministerin gratulieren wir herzlich und wünschen Ihnen für Ihre neue Aufgabe Weisheit, Mut und eine glückliche Hand. Unser Familienbild wandelt sich. Mit Erfahrungen aus den letzten Jahren braucht man nun nicht mehr kommen, denn wir haben eine Sensibilität in der Väterbewegung geschaffen, das zeigt sich in den Gesprächen der letzten 12 Monate. Jeder weiß heute, was das Cochemer Modell ist, dafür hat die FamFG Reform gesorgt. Im Anhang eine Stellungnahme des Petitionsausschusses aus 2005, eine Stellungnahme zu den vom Petitionsausschuss herangezogenen Hellfeldzahlen und die erste objektive Studie zum Thema häusliche Gewalt gegen Männer aus dem Jahr 2008.

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Bericht vom 1. Treffen der Vätervereine (Düsseldorfer Kreis)

(2035)

Am Sonntag, 4. Oktober 2009 lud die Männerpartei zum Kennenlerntreffen Vereine und Gruppierungen ein, die sich der Männer-, Väter- und Jugendamtsopferarbeit widmen. Geballte Kompetenz zeigte sich beim gemeinsamen Brunch mit Kurzvorträgen und Vorstellung der 15 anwesenden Vereine und Gruppierungen. Ziel des Treffens war es, dass die Vereine sich untereinander besser kennen lernen und miteinander vernetzen, um gemeinsame Stärken auszubilden und sich gegenseitig zu ergänzen.

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Einladung "Düsseldorfer Kreis"

(1618)

Liebe Väter-Engagierte,  ich möchte euch gerne zum "Kennenlern-Treffen" einladen.

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Keine Angst, Mütter - Männer wollen keine Rache

(1928)

Eine Persiflage auf den Artikel:Keine Angst, Männer - wir Frauen wollen keine Rache Von Margaret Jorger Die Weisheit der Männer ist ein Schatz, der nicht versenkt werden darf, meint Margaret Jorger Quelle: dpapa Das OLG Düsseldorf will vorerst nur noch Vätern das alleinige Sorgerecht zusprechen, bis sich deren Anteil an der Kinderbetreuung erhöht hat. Das ist ein guter Vorschlag. Auf diese Weise wird kein neues Unrecht geschaffen, sondern altes gelindert. Das OLG Düsseldorf hat gerade den Beschluss gefasst, für eine Weile nur noch Vätern das Sorgerecht zuzusprechen. Es geht um 30.000 Kinder, um fünf Jahre, um einen einzigen Regierungsbezirk in Deutschland. Es geht darum, den Väteranteil in der Betreuung der Kinder von jetzt 2 auf vorerst 10 Prozent, später, horribile dictu, vielleicht gar auf 50 Prozent anzuheben, also auf den Anteil, den sie an der Bevölkerung haben. Seit dies verkündet wurde, liest man viele Kommentare besorgter Radikalfeminanzen. Meist ist von Unrecht und...

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Eine Frau wechselt zur Probe das Geschlecht

(1557)

Norah Vincent: „Enthüllungen. Mein Jahr als Mann“, Droemer Verlag, 384 Seiten

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Heute Mama, morgen Papa – Der Streit ums Wechselmodell

(1631)

Es schlägt sich ein Graben quer durch Deutschland und es wird erbittert gestritten. Laut einer Allensbach-Umfrage will die große Mehrheit, 77 Prozent der Gesamtbevölkerung, dass Kinder bei Vater UND Mutter aufwachsen.

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Das Leid von Kindern als Geschäftsmodell

(1911)

Über das Totschlagen von Argumenten Damals hatte die Familienanwältin Cornelia Strasser einen Prozess gegen Jörg Mathieu geführt, der das väterrechtlich orientiert Magazin PAPA-YA herausgab. Das Magazin hatte über die Aufnahme einer Veranstaltung von Strasser beim Verband für alleinerziehende Mütter und Väter berichtet.

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Deine beste Strategie bei offiziellen Terminen zum Sorgerecht und beim Jugendamt

(1802)

Da kommt es – das Schreckgespenst schlechthin: Der gemeinsame Termin vor dem Jugendamt oder vor Gericht, wenn darüber entschieden werden soll, welches Umgangsmodell gewählt werden oder wie über das Sorgerecht entschieden werden soll. Ein Alptraum für alle Mütter, die sich vor der Trennung hauptsächlich um die Kinder gekümmert haben, während der Mann in der Regel abwesend war und sein eigenes Ding durchgezogen hat.

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Udo Lindenberg - Wir ziehen in den Frieden feat. KIDS ON STAGE (offizielles Video)

(1661)

„Stell dir vor, es ist Frieden, und jeder geht hin!“ Mit dem Song WIR ZIEHEN IN DEN FRIEDEN ruft Udo Lindenberg zu einer neuen Friedensbewegung auf!

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Michèl Pauly: Linke für das Doppelresidenzmodell

(1982)

DIE LINKE im Rat der Hansestadt LüneburgAntragssteller: Michèl Pauly, FraktionsvorsitzenderAntrag an die Kreismitgliederversammlung DIE LINKE. Kreisverband Lüneburg

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Heute Mama, morgen Papa - Der Streit ums Wechselmodell

(1694)

"Heute wollen immer mehr Väter mitbetreuen. Das birgt Konflikte."Exakt - die Story03.07.2019 20:45 Uhr29:32 min

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Teufelsmütter

(1782)

Deutschlandfunk Deutschlandfunk KulturDas Feature, vom 12.07.2019, 20:10 UhrWenn Töchterseelen zerbrechen

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Filmfest München: Weil Du mir gehörst

(1710)

Ich sah gestern Morgen einen der bewegendsten, teilweise unerträglichsten und wichtigsten Filme der Neuzeit.

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